25 Jun

Projekttage Bad Ischl

Am Montag trafen wir uns beim Gemeindeamt und warteten auf den Bus. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen in den Bus ein. Dann fuhren wir nach Bad Ischl. Dort angekommen, nahmen wir unser Gepäck, gingen zu unserer Unterkunft und bezogen die Zimmer. Danach aßen wir zu Mittag und zogen uns unsere Badebekleidung an. Nachdem wir uns auch noch eingecremt hatten, gingen wir voller Vorfreude in das gegenüberliegende Freibad. Nach kurz angefühlter Zeit, mussten wir leider wieder zur Jugendherberge, um uns umzuziehen. …

(Verfasst von David und Leo)

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… Später marschierten wir, die 4a und die 4b, hinüber zur Kaiservilla, wo die Führung darin viel interessanter als gedacht war. Wir sahen sehr viele spannende Dinge, wie zum Beispiel: Franz Josefs Gewehrsammlung, da er Hobbyjäger war und sehr viele Tiere erlegte, wie man in dieser Sommerresidenz sehen konnte,  und auch den Schreib-tisch, auf dem er die Kriegserklärung für den ersten Weltkrieg schrieb. Nach der „Geschichtsstunde“ hatten wir eine Stadtführung mit einer netten Führerin durch die Kaiserstadt Bad Ischl. Fix und fertig von der Führung, aßen wir unser Abendbrot. Danach schlenderten wir zu unserem Lieblingseisstand in Bad Ischl. Nach schon kurzer Zeit fiel Jaydens Eiskugel hinunter. Dadurch bekam Sebastian eine zweite Eiskugel, weil er sie vom Boden aufhob. Nachdem wir gespeist hatten, gingen wir zu einem tollen Wasserspielplatz. Beim Bach der durch den Spielplatz lief, bauten wir gemeinsam einen Staudamm. Dann marschierten wir zurück zu unserer Unterkunft und ließen uns müde in unsere Betten fallen.

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Am nächsten Morgen standen alle auf und frühstückten. Dann packten wir unseren Rucksack und gingen an die Stelle, an der uns der Bus erwartete. Mit dem Bus fuhren wir dann am Hallstättersee vorbei zur Gondel. Wir mussten ein bisschen warten, aber dann brachte uns die Gondel endlich zur Mittelstation, wo wir umstiegen und zur Bergstation fuhren und mit Zwischenpausen im Schnee und bei der Wetterspirale, wo wir Schneehühner sichteten, zu den „five fingers“ wanderten. Dort schossen wir viele Fotos.

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Nach dem Foto-Shooting ging es wieder zur Bergstation, wo wir wieder hinunterfuhren. Wir wanderten zu den Eishöhlen mit einem kurzen Zwischenstopp in/bei den hölzernen Gängen. Bei den Eishöhlen angekommen, gingen wir hinein. Uns strömte Kälte entgegen. Wir sahen sehr viel Eis. Wenn das alles Speiseeis wäre, lecker!!! Die Führung war leider schnell vorbei. Danach gingen und fuhren wir alles wieder zurück zu unserer Herberge. Nach dem Abendessen gingen wir wieder einmal zu unserem Eisstand. Später sangen wir ein paar Lieder und spielten Werwolf. Alle begaben sich freiwillig ins Bett.

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Nach einer guten Nacht standen alle gut erholt auf. Wir aßen schon ein bisschen früher, da wir mit dem Zug schon sehr bald losfahren mussten. Davor packten wir noch alles zusammen und stellten die Koffer in den gemieteten Raum. Wir fuhren mit dem Zug neben den Hallstättersee. Dort mussten wir nur ein paar Schritte gehen und schon standen wir bei der Schiffanlegestelle, bei der gerade ein Schiff einlief. Mit diesem Schiff überquerten wir den Hallstättersee. Wir stiegen aus und spazierten durch Hallstatt zur Standseilbahnstation, wo wir mit der Seilbahn auf den Berg fuhren.  Oben angekommen wanderten wir zum Salzbergwerk. Wir hatten eine nette Führerin, die uns sicher in den Berg brachte. Im Bergwerk erzählte uns die Führerin die Geschichte vom Salz und vom Mann im Salz. Es gab zwei Rutschen, die wir mit viel Spaß runtersausten.

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Wir sahen dort auch die älteste Treppe der Welt. Am Schluss fuhren wir mit dem Bergwerkshunt wieder hinaus ans Tageslicht. Wir gingen zum „Welterbe-Blick“ und sahen die tolle Aussicht auf Hallstatt hinunter.  Anschließend machten wir uns auf die Rückreise in unsere Herberge. Dort holten wir unsere Koffer und stiegen in Bus – ab nach Hause! Unsere Projekttage endeten mit einer lauten und lustigen Fahrt.

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